Tuesday, August 1, 2017

Impressionen aus Indien

Himalayan im Himalaja-Gebirge
Dieses obige Bild ist die perfekte Zusammenfassung meines Juli 2017. Gestern bin ich von 3.5 Wochen und 3500km in Nordwestindien zurückgekehrt. Eine Tour für die ewige Erinnerung. Ein Guide, der extrem viel über Routen und Kultur wusste, sechs Freunde und ich, zwei Mechaniker, und ein Fahrer mit einem Begleitfahrzeug, der unser Gepäck mitführte damit wir frei fahren konnten - das war die Gruppe, die mit 7 Royal Enfield Bullets und 1 Himalayan, den ich fahren durfte, über Stock und Stein und ab und zu auf Asphalt unterwegs war.


Unsere Motorräder vor unsere Bleibe in Dharamsala parkiert.

Aussicht auf das Himalajavorgebirge, auf 1500m.

"Meine" Himalayan, das perfekte Fahrzeug für die unbefestigten Strassen Indiens.

Manchmal wurden die Strassen zugeschüttet oder weggeschwemmt, meistens innerhalb von Stunden aber auch wieder geräumt bzw. neu gebaut.

Hier waren wir noch im Monsungebiet.

Ein Blumenbouquet vom Fusse des Sach Pass.

Oben am Sach Pass auf über 4000m.

Eine bessere unbefestigte Strasse,

Eine kleine Wasserdurchfahrt.

Eine grosse Wasserdurchfahrt.

Dorfstrasse in Kaschmir.

In Srinagar blieben wir zwei Tage auf einem wunderschönen Hausboot. Zwischendurch ein Tag ohne Motorrad musste auch sein (auch weil an dem Tag die Mechaniker bei einer Bullet den Motor revidieren mussten, so auf die Schnelle).

In der Steinwüste von Ladakh.

Das Kloster von Padum.

Etwas Kultur gab es auch zwischendurch.

Dafür dass Ladakh eine Steinwüste ist gab es extrem viel Wasser, auch jeweils auf der Strasse.

Ein Muni auf einer Strasse in Leh. Rindviecher gab es zuhauf, natürlich.

Das Kloster und die Moschee von Leh.

35° Grad, überall Staub, und trotzdem überall Wasser. Die Gegensätze waren faszinierend.

Unser Guide war Shankar Nath, ein dermassen guter Führer, dass wir ihn 2019 wieder engagieren wollen, für Iran. Diese Himalaja-Tour wird allerdings extrem schwer zu toppen sein.