Friday, September 11, 2015

Was die Elektronik so ausmacht

Es ist bereits eine Woche vergangen, seitdem ich das Beast von Mario abholte. Sie war drei Tage bei ihm gewesen für eine gründliche Überarbeitung von dem Mapping.
Nach der Motorrevision im Sommer letzten Jahres liess ich von Mario die US-Map draufspielen, weil die Maschine viel zu mager lief. Diese Anpassung bewirkte jedoch das Gegenteil, nämlich dass sie nachher viel zu fett wurde, Startschwierigkeiten bekam (egal ob sie kalt oder bei Temperatur war) und ein Satz Zündkerzen dran glauben musste.
Wenn das Beast früher in den Service gegangen wäre hätte ich wohl vom Mech den alten EU Map draufspielen lassen – das ewige Absterben-wollen nach dem Starten ging mir so auf den Keks. Zum Glück (zumindest für die Laufkultur der Buell) machte ich dieses Jahr derart wenig Kilometer mit dem alten Ami-Bock dass er erst nächste Woche zum 108t km Service geht (obwohl sie mittlerweile knapp 112t km auf der Uhr hat).
Während meinen vergangenen UHU-Ferien kam die Maschine also zu Mario, der sie so zurückstufte, dass sie nun Kälte, Hitze, Höhemeter und egal was für Starts sauber abwickelt. Nur im Regen fahren, das mag sie immer noch nicht leiden. Aber das war von Anfang an so.

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