Es
ist bereits eine Woche vergangen, seitdem ich das Beast von Mario
abholte. Sie war drei Tage bei ihm gewesen für eine gründliche
Überarbeitung von dem Mapping.
Nach
der Motorrevision im Sommer letzten Jahres liess ich von Mario die
US-Map draufspielen, weil die Maschine viel zu mager lief. Diese Anpassung
bewirkte jedoch das Gegenteil, nämlich dass sie nachher viel zu fett
wurde, Startschwierigkeiten bekam (egal ob sie kalt oder bei
Temperatur war) und ein Satz Zündkerzen dran glauben musste.
Wenn
das Beast früher in den Service gegangen wäre hätte ich wohl vom
Mech den alten EU Map draufspielen lassen – das ewige
Absterben-wollen nach dem Starten ging mir so auf den Keks. Zum Glück
(zumindest für die Laufkultur der Buell) machte ich dieses Jahr
derart wenig Kilometer mit dem alten Ami-Bock dass er erst nächste
Woche zum 108t km Service geht (obwohl sie mittlerweile knapp 112t km
auf der Uhr hat).
Während
meinen vergangenen UHU-Ferien kam die Maschine also zu Mario, der sie
so zurückstufte, dass sie nun Kälte, Hitze, Höhemeter und egal was
für Starts sauber abwickelt. Nur im Regen fahren, das mag sie immer
noch nicht leiden. Aber das war von Anfang an so.
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