Gestern Mittag war ich auf dem Weg in die Innerschweiz, bei Kollegen eingeladen. Wegen dem hübsch farbigen Wetterradarbild entschloss ich mich, dem Süffel wieder etwas Auslauf zu gönnen. Der V8 röhrte ganz zufrieden.
Kein Spritzwasser |
Schaden gabs keins, und die 2 km zu einer Tankstelle in Baar (die ich sowieso anvisiert hatte) überstanden sowohl der Dodge wie auch alle andere Verkehrsteilnehmer unbeschadet, aber mei gibt das Fahren mit schwacher Bremse ein lausiges Gefühl.
Während dem Tanken bin ich mal unter dem Truck gekrochen, und fand überall Bremsflüssigkeit. Dafür, dass das Zeug so überall verteilt wurde konnte ich kaum glauben, dass das Reservoir noch halbvoll war.
Die Schadenstelle fand schlussament der Brüetsch, der mit Bremsreiniger, Kabelbinder, DOT4 und Werkzeug kam. (Es war gerade 12 Uhr gewesen; alle Werkstätten waren zu fürs Wochenende.)
Es hatte eine Metallleitung längs gespalten, bzw. der Rost hatte dem Druck wohl nicht mehr standgehalten. Wink mit dem Zaunpfahl, dass die dünnen Metallröhrchen nach 240'000 km ersetzt werden sollen.
Die Schadenstelle fand schlussament der Brüetsch, der mit Bremsreiniger, Kabelbinder, DOT4 und Werkzeug kam. (Es war gerade 12 Uhr gewesen; alle Werkstätten waren zu fürs Wochenende.)
Es hatte eine Metallleitung längs gespalten, bzw. der Rost hatte dem Druck wohl nicht mehr standgehalten. Wink mit dem Zaunpfahl, dass die dünnen Metallröhrchen nach 240'000 km ersetzt werden sollen.
Da war nix mit Strassenrandreparatur. Ich musste mein alter Brummbär abschleppen lassen.
Nun, sobald die Ersatzleitungen hier sind werde ich sehen, wie man an einem Auto die Dinger ersetzt. Beim Töff kenn ich's; immer wieder was neues...
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